Leistungen

Technische Gebäudeausrüstung von A-Z

Funktion trifft Innovation, vom Ansatz bis zur Umsetzung. In wirklich allen Facetten der Bereiche Energietechnik und gebäudetechnische Anlagen.

Gewerke

Elementares

Egal, in welchem Bereich wir für Sie tätig werden, es gelten einige Grundsätze, die wir ausnahmslos verfolgen. Und die sollen hier einmal allgemeingültig aufgeführt werden:
Wir haben stets das große Ganze eines Projektes im Blick. Unsere umfassende Analyse bildet eine solide, transparente Entscheidungsgrundlage für die Festlegung der Technik in Ihrem Gebäude. Dann gehen wir ins Detail: Wir erstellen ein individuelles Konzept und vergleichen gemeinsam mit Ihnen die technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Das erfreuliche Ergebnis: eine langfristig erfolgreiche, innovative und zukunftsweisende Lösung bei Ihrem Projekt, die Kosten und Ressourcen ­schont.

  • Innovative Technologien und nachhaltiger Umgang mit Energie
  • Konsequente Ausrichtung an der Archi­tek­tur des Bauvorhabens
  • Optimale Integration vor­handener haustechnischer Anlagen
  • Intelligente und effiziente Kombination der verschiedenen Gewerke
  • Bedarfsgerechte Beratung samt Auslotung des besten Kosten-Nutzen-Verhältnisses
  • Neutral und unabhängig von Herstellern und Produkten
  • Große Expertise, Erfahrung und Motivation unseres Teams in allen Disziplinen
  • Jahrzehntelange Erfahrungen in Großprojekten über alle Leistungsphasen
  • Reibungslose Schnittstelle zwischen Planung und Ausführung

Fachplanung Sanitäranlagen

Hygiene und Gesundheit – darum dreht es sich in erster Linie im Bereich Sanitärtechnik. Die Bewässerung von Gebäuden und Außenanlagen samt sauberem Trinkwasser gehört genauso dazu wie deren rückstausichere Entwässerung – ob von Schmutzwasser oder nach Regenfällen. Außerdem umfasst die Sanitärtechnik die Gasversorgung und Druckluftanlagen.

  • Abwasseranlagen
  • Wasseranlagen
  • Gasanlagen
  • Druckerhöhungsanlagen
  • Hebeanlagen
  • Regenwassernutzung

Fachplanung Heizungs- Lüftungs- und Kältetechnik

Aus drei wird eins: Heizungs-, Lüftungs- und Kältetechnik rücken zukünftig immer näher zusammen. Verbesserte Dämmstandards einerseits, der Klimawandel andererseits verringern die Bedeutung der Heizung und steigern jene der Kühlung. Hier nimmt die Relevanz der Wärmepumpe, die gleichzeitig auch eine Kältemaschine ist, im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen immer mehr zu. Zur Temperaturverteilung eignen sich insbesondere Flächenheiz- und Kühlsysteme wie Kühlheizdecken oder eine – bedingt auch kühlende – Fußbodenheizung. Die für den hygienischen Luftaustausch ausgelegte Lüftungstechnik kann gegebenenfalls Spitzenlasten abdecken und gleichzeitig durch Wärmerückgewinnung die Wärme der Fortluft nutzen.

  • Wärmeerzeugungsanlagen
  • Wärmeverteilnetze
  • Raumheiz- und Kühlflächen
  • Lüftungsanlagen
  • Klimaanlagen
  • Teilklimaanlagen
  • Kälteanlagen
  • Geothermie
  • Blockheizkraftwerke
  • Wärmepumpen

Fachplanung Elektro-, Kommunikations-, Sicherheitstechnik

Ohne Strom nichts los: Sprich, ohne elektrische Energie funktioniert heutzutage kaum eine Anlage. Dabei fällt den Regenerativen, z. B. der Photovoltaik, zur emissionslosen Stromerzeugung genauso eine Hauptrolle zu wie der Elektromobilität. Um Gebäude effizient, wirtschaftlich und bedarfsorientiert zu betreiben, werden Geräte immer intelligenter und kommunizieren zunehmend miteinander. Begriffe wie Smart Home, Smart Building, LAN oder WLAN gehören mittlerweile zum allgemeinen Sprachgebrauch. Und alles hochverfügbar, zukunftssicher und wartungsarm.

Unser Büro ist vom VdS gemäß DIN 14675 zur Planung von Brandmelde- und Sprachalamierungsanlagen zertifiziert.

  • Mittelspannungsanlagen
  • Eigenstromversorgungsanlagen
    (NEA, USV, BSV, PV)
  • Niederspannungsanlagen
  • Beleuchtungsanlagen
  • Erdungsanlagen
  • Blitzschutzanlagen
  • Elektromobilität
  • Energie- und Lastmanagement
  • Datenübertragungsnetze
  • Such- und Signalanlagen
  • Zeitdienstanlagen
  • Elektroakustische Anlagen
  • Audiovisuelle Medien- und Antennenanlagen
  • Gefahrenmelde- und Alarmanlagen
  • Gebäude- und BOS-Funkanlagen

Fachplanung Gebäude- und Anlagenautomation

Das Klima muss geschützt werden: Deshalb ist Energieeffizienz im Gebäudesektor oberstes Gebot, moderne Energiemanagementsysteme optimieren den Ressourcenverbrauch. Die Gebäudeautomation ist dabei die Schnittstelle zu den einzelnen Gewerken der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA ), sie verbindet, regelt und verbessert sämtliche Anlagen, spinnt so ein Netzwerk aller gebäudetechnischen Komponenten.

  • Automationseinrichtungen
  • Automationsmanagement
  • Raumautomationssysteme
  • Managementbedienebene /
    Gebäudeleittechnik
  • DDC-/MSR-Technik
  • Fernüberwachung und Wartung
  • Energiemanagement und Monitoring

Fachplanung Aufzugs- und Fördertechnik

Der Fall ist komplex: Ganz gleich, ob es um den Transport über kurze oder weite Strecken geht, vertikal oder horizontal, von leichten oder schweren Gütern, die Fördertechnik muss alle Anforderungen perfekt erfüllen. Sie hat Menschen und Güter innerhalb des Gebäudes oder der Anlage sicher, schnell, komfortabel und wirtschaftlich ans Ziel zu bringen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Neubau, Modernisierung oder Nachrüstung nach Stand der Technik handelt.
  • Personenaufzüge
  • Lastenaufzüge
  • Feuerwehraufzüge
  • Evakuierungsaufzüge
  • Barrierefreie Aufzüge
  • Glasaufzüge
  • Schrägaufzüge
  • Fassadenbefahranlagen
  • Homelifte
  • Hebebühnen
  • Fahrtreppen
  • Fahrsteige
  • Brückenkrane
  • Säulenschwenkkrane
  • Rohrpostanlagen
  • Warentransportsysteme

Fachplanung Nutzungsspezifische Anlagen

Der Zweck definiert die Mittel: Nutzungsspezifische Anlagen haben eine ganz besondere Bestimmung und sind fest verbunden mit dem Bauwerk. Beispielsweise die Sprinkleranlage, die im Brandfall ein Feuer in der Entstehungsphase eigenständig löscht. Die je nach Anforderung aber auch eine Gaslöschanlage oder ein Wandhydrant sein könnte. Das gilt es im Einzelfall zu entscheiden.

  • Küchentechnische Anlagen
  • Schwimmbadtechnische Anlagen
  • Feuerlöschanlagen
  • Medienversorgungsanlagen
  • Medizin- und Labortechnische Anlagen
  • Prozesswärme und -kälte, Lufttechnik

Technische Due Diligence

Hier gebührt Sorgfalt: Im Rahmen der Technischen Due Diligence (TDD) wird eine fundierte fachliche Analyse der Gebäudetechnik erstellt, die präzise angibt, in welchem technischen Zustand sich eine Immobilie befindet. Stärken und Schwächen werden detailliert aufgeführt und die Leistungs­fähigkeit identifiziert. Neben Begehungen vor Ort gehören in der Regel das Sichten der Bestandsdokumentation, die Analyse von Verbrauchs­daten, die Prüfung genehmigungsrechtlicher Voraussetzungen sowie das Erstellen einer Investitions-Kostenschätzung (CaPex) zum Leistungsumfang dazu. Die Ergebnisse sowie daraus abgeleitete Vorschläge werden in einem Bericht zusammengefasst und dienen als fundierte Entscheidungsgrundlage.

Objektüberwachung und Baubetreuung

Immer alles im Auge behalten: Die Bauüberwachung der TGA vor Ort stellt sicher, dass alle Leistungen in der entsprechenden Qualität und analog der festgelegten Termine und Kosten ausgeführt werden. Essenziell ist dabei das Überwachen die Ausführung der technischen Anlagen auf das Übereinstimmen mit der Baugenehmigung, den Ausführungsplänen, den Leistungsbeschreibungen sowie den allgemein anerkannten Regeln der Technik und einschlägigen Vorschriften. Das gute und in Takten koordinierte Zusammenspiel der einzelnen Fachdisziplinen ist ebenso von Bedeutung wie die Kostenkontrolle über den gesamten Bauprozess bis hin zur Fertigstellung des Projektes.

Energie- und Wärmeversorgungskonzepte

Nachhaltigkeit, die nachhallt: Energieeffizienz spielt in der technischen Gebäudeausrüstung eine große Rolle, die entsprechende Anlagentechnik ist in Zeiten steigender Energiepreise wirtschaftlich meist sehr interessant. Dazu bedarf es maßgeschneiderter Energie- und Wärme­versorgungs­konzepte für Gebäude und ganze Liegenschaften, auch als Masterplan. Die Wirtschaftlichkeitsanalysen, die verschiedene Anlagenvarianten mit unterschiedlichen Herstellungs-, Energie- und Wartungskosten vergleichen, dienen als Entscheidungshilfe.

Thermische Gebäudesimulation/­Strömungssimulation

Eine wohltemperierte Klaviatur: Die thermische Gebäudesimulation ermöglicht es, stundengenau den ganzjährigen Energiebedarf zum Heizen und Kühlen zu prognostizieren und Aussagen zur thermischen Behaglichkeit der Anwesenden zu treffen.

In das durch hohe Genauigkeit bestechende Modell sind alle thermisch relevanten Einflussgrößen eingearbeitet:

  • Gebäudegeometrie mit exaktem Schichtaufbau der Wände und Verglasung
  • geographische Lage und Ausrichtung des Gebäudes zur Berücksichtigung des tatsächlichen Sonnenverlaufs
  • lokale Referenzwetterdaten (TRY)
  • Gebäudetechnik: Heizungs-, Kälte-, Lüftungstechnik, Beleuchtung, Sonnenschutzsysteme
  • Nutzung durch Personen

Die Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics – CFD) untersucht einen weiteren wichtigen Aspekt in puncto Wohlfühl­atmosphäre: die Luftströmung. Hier geht es darum, einerseits eine gute Luftverteilung zu gewährleisten und andererseits Zugerscheinungen zu vermeiden. Auch die Wärmeabgabe einer großen Menschenmenge kann ein Störfaktor sein und wird entsprechend simuliert.

BIM – Building Information Modeling

Eine ganz neue Dimension: Das BIM (Building Information Modeling) geht weit über die übliche Digitalisierung in der Baubranche hinaus, hier werden 2D- und 3D-Zeichnungen mit zusätzlichen Attributen verknüpft, aus einfachen Plänen werden intelligente Modelle. BIM hilft dabei, die Kommunikation zu verbessern, präzise Entscheidungsvorlagen zu erstellen und Störungen frühzeitig zu erkennen – der regelmäßige Austausch mit dem Architekten ermöglicht es, schon in der Frühphase räumliche Engpässe und Kollisionen aufzuzeigen. Wer wann welche Informationen in welcher Form bereitzustellen hat, wird im BAP (BIM-Abwicklungsplan) definiert, einer Art Projekthandbuch 4.0.

Green Building

Grüner wird es nicht: Green Buildings dürfen sich ausschließlich Gebäude nennen, die besonders nachhaltig geplant und gebaut bzw. umgebaut und dann unabhängig zertifiziert werden. Dabei werden Ökologie, Ökonomie und soziale Aspekte bewertet; genauer: der Einsatz nachhaltiger Materialien und erneuerbarer Energien, ein verbesserter Planungsprozess und die Fokussierung des thermischen, akustischen und visuellen Komforts auf die Bedürfnisse der anwesenden Personen. Betrachtet wird nicht nur die effiziente Nutzung eines Gebäudes, sondern auch dessen Herstellung und der Abriss bzw. die Wieder­verwertbar­keit der Materialien (Cradle to Cradle).
In Europa sind die Green Building Labels LEED, DGNB und BREEAM am Bedeutendsten. Wir sind bereits beim Pre-Check dabei und begleiten bei der Vorzertifizierung, Umsetzung des Pflichtenheftes bis zur finalen Dokumentation und Nachweisführung zur Erlangung des entsprechenden Zertifikates.

Cradle to Cradle

Von der Wiege zur Wiege: Oder auch „Schon vorher an nachher denken“. Dabei wird das Ziel verfolgt, die in das Gebäude eingebrachten Rohstoffe am Ende der Nutzungszeit wieder als Ausgangsstoff für neue Produkte zu verwenden und nicht als Bauabfall zu entsorgen. So entsteht eine Kreislaufwirtschaft. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das ausschließliche Verwenden von gesundheits- und umweltunschädlichen Materialien, also für Mensch und Natur unschädlich, so dass zirkuläres Bauen dabei unterstützt, ressourceneffizient und CO2-neutraler zu werden. Dabei sorgen wir dafür, dass soweit verfügbar nur geprüfte und dafür hergestellte sowie geeignete Produkte eingesetzt werden.

An unseren beiden Standorten am Kölner Skulpturenpark und im Gewerbepark Ratingen-Ost arbeiten wir selbst auch in modernen und technisch anspruchsvollen Objekten.

Zutaten für ein erfolg­reiches Projekt

Sie möchten uns kontaktieren? Kein Problem, wir melden uns so schnell wie möglich bei Ihnen.

Oder versuchen Sie es auf dem klassischen Wege:

Heiming GmbH

Hauptsitz Köln
Telefon +49 221 167 97-0
E-Mail an Standort Köln

Elsa-Brändström-Straße 9
50668 Köln

Niederlassung Ratingen
Telefon +49 2102 3072-300
E-Mail an Standort Ratingen

Am Brüll 17
40878 Ratingen

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